Viele Wege zur „Golfmitgliedschaft“

Bevor man Mitglied in einem Golfclub wird und damit die wohl traditionellste Form einer Golfmitgliedschaft eingeht, sollte man sich natürlich zunächst einmal etwas vertrauter mit dem Sport machen. Ein guter Einstieg wäre z.B. ein Golf-Schnupperkurs, wie er von vielen Golfclubs angeboten wird. Wenn Sie dann auf den Geschmack gekommen sind, ist der nächste große Schritt, die Prüfung zur Platzreife zu absolvieren.

Wenn Sie die Platzreife bereits in der Tasche haben und anschließend regelmäßig Golf spielen wollen, haben Sie mehrere Möglichkeiten die auf den nachfolgenden Seiten näher erläutert werden.

Mit der Platzerlaubnis dürfen Sie nur auf wenigen öffentlichen Golfplätzen und Übungsanlagen spielen. Wollen Sie allerdings auf clubeigenen Golfplätzen spielen, müssen Sie entweder einem Golfclub beitreten (reguläre Golfclub-Mitgliedschaft) oder sich der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) anschließen.
Eine „ordentliche“ Golfclub-Mitgliedschaft erscheint dann sinnvoll, wenn Sie bereit sind, vergleichsweise mehr Geld auszugeben und damit zufrieden sind, zukünftig viele Runden auf dem selben Golfplatz zu spielen, die dann für Sie „kostenlos“ sind (Flatrate-Prinzip).

Wenn Sie lieber eine kostengünstigere Variante wollen, die es Ihnen zudem ermöglicht, flexibel zu sein und auf vielen verschiedenen Golfplätzen zu spielen, dann bleiben Ihnen die folgenden 4 Alternativen:

  1. Die Mitgliedschaft in der VcG,
  2. eine Fernmitgliedschaft bei einem deutschen Golfclub
  3. eine Gastmitgliedschaft oder
  4. eine Auslandsmitgliedschaft.

Hier finden Sie eine praktische Übersicht mit günstigen Golf-Mitgliedschaften im Vergleich.